Eine neue Handreichung der Bundeszentrale für politische Bildung beschäftigt sich umfassend mit dem Thema einer Medienbildung in einer digitalen Welt. Die Artikel der Handreichung stellen Medienbildung als einen der wichtigsten Faktoren für den Zusammenhalt in einer Demokratie und für gesellschaftliche Teilhabe dar.
Medien – digitale wie traditionelle – spielen eine zentrale Rolle im Leben der Menschen. Sie informieren über das Geschehen weltweit und bieten zudem diverse Kommunikationsmöglichkeiten, beruflich wie privat.
Einen großen Teil ihres Alltags bewältigen Menschen digital. So haben sich durch die fortschreitende Digitalisierung beispielsweise der Schulalltag, die Lehr- sowie Studienjahre und das Berufsleben auf tiefgreifende Weise gewandelt.
Um die Flut von Nachrichten und Informationen verarbeiten und nach Relevantem filtern zu können, wird eine fundierte Medienkompetenz benötigt. Durch diese lernen Menschen zu erkennen, welche Informationen wichtig, welche richtig und welche falsch sind und welche Interessen sich hinter ihnen verbergen.
Auch für die gesellschaftliche Teilhabe und den Zusammenhalt in der Demokratie ist Medienkompetenz daher ein wichtiger Faktor. Diese Darstellung gibt einen konsistenten Überblick zum Thema Medienkompetenz, beleuchtet dabei die historische Entwicklung und die theoretische Perspektive und blickt auch auf aktuelle Herausforderungen.
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