Rund um den Tag der Pressefreiheit am 03. Mai bieten Journalist:innen aus Niedersachsen Schulen die Gelegenheit, Medienfachleute aus Print, TV und Radio einzuladen. Mit Schüler:innen erarbeiten die Medienmacher:innen, welche Rolle gut funktionierender, qualitativer Journalismus in unserer Demokratie spielt.
„Transparenz, Glaubwürdigkeit und Haltung sind dabei wichtige Säulen.“ So die Organisatoren des Projektes. Lehrkräfte aus Niedersachsen sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Lerngruppen auf dieser Seite anzumelden.
Im Podcast spricht Jakob Erchinger mit den Akteur:innen der Medienbildungsoffensive „Journalismus macht Schule“. Jörg Sadrozinski ist Sprecher des bundesweiten Projektes, Karin Abenhausen ist eine der Organisatorinnen der digitalen Schulbesuche in Niedersachsen und Martin Reckweg ist einer der Journalisten, die Workshops mit Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen durchführen möchten.
ACHTUNG: Mit dem Anklicken des obigen Videos erklärst Du Dich damit einverstanden,dass Daten von Deinem System an YouTube übermittelt werden.
Alternativ auch bei Apple Podcast und Spotify
Es wird angesprochen, warum Medienmacher:innen in die Schulen gehen wollen, was es mit dem Tag der Pressefreiheit am 3. Mai zu tun hat und welche Themen in den Diskussionen mit den Klassen angesprochen werden können. Warum zweifeln viele Menschen an der Unabhängigkeit der Medien? Was sind die Vorteile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland? Wie wählen Profijournalisten die Themen aus, über die sie berichten? Diese Fragen werden in der Folge beantwortet, um neugierig auf weitere Gespräche zu machen.
Hintergründe zum Projekt finden Sie hier.